Johanna Steinegger – TV – Finale 2023
Beim Finale des Steirischen Harmonikawettbewerbs 2023 in Lannach konnte Johanna Steinegger aus Kammern wieder ihr musikalisches Können unter Beweis stellen und einem großen Publikum präsentieren. Ihre außergewöhnliche Begabung und ihre beeindruckende Disziplin haben es ihr ermöglicht.
Die 14-jährige Johanna Steinegger aus Kammern im Liesingtal hatte es als einziges Mädchen ins Finale des Steirischen Harmonikawettbewerbs 2023 geschafft und stellte sich somit am 4. November in der Steinhalle Lannach der Jury. Die junge Liesingtalerin präsentierte ein Pflicht- und ein Kürstück, welches von ihrem Lehrer komponiert wurde und begeisterte die Zuseherinnen und Zuseher vor Ort sowie das große Publikum vor den TV-Bildschirmen.
Johanna Steinegger wurde an diesem besonderen Tag von ihrer Familie, denn Eltern, Geschwistern, Großeltern und auch von ihrem Lehrer Prof. Gottfried Hubmann moralisch unterstützt. Auch Bürgermeister Karl Dobnigg war mit seiner Gattin nach Lannach gekommen, um der jungen Harmonikaspielerin die Daumen zu drücken. Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler gratulierte Johanna für die hervorragende Leistung.
Johanna besucht die HBLA – Pitzelstätten in Kärnten und hat seit ihrem achten Lebensjahr eine Leidenschaft für die Musik entwickelt. Sie übt mit bemerkenswerter Ausdauer und hat auch schon das nächste Ziel vor Augen – einen Spitzenplatz bei den bevorstehenden Harmonika-Staats- und Weltmeisterschaften 2024 in Osttirol.
Johanna musiziert gemeinsam mit ihren Geschwistern Franziska und Lukas als Trio und bereichert regelmäßig kulturelle Veranstaltungen in Kammern und der umliegenden Region mit ihrem musikalischen Talent. Alle drei jungen Musiker werden von Gottfried Hubmann in der Musikschule Mautern / Liesingtal unterrichtet.
Die herausragenden Leistungen und das Engagement von Johanna machen sie zu einer vielversprechenden Musikpersönlichkeit – ihre musikalische Reise ist zweifellos eine, die wir aufmerksam verfolgen sollten.
ST. PETER/FREIENSTEIN. „Beeindruckende Leistungen von der klassischen Polka bis zum Rock´n Roll“, zeigte sich Direktor Friedrich Pfatschbacher bei der Oberstufen-Abschlussprüfung, auch Goldprüfung genannt, von Jasmin Rabko (Kraubath), Maximilian Kranz (Kraubath), Patrik Purgar (Kammern) und Elias Zeiler (Trieben) – Steirische Harmonika aus der Klasse von Prof. Gottfried Hubmann, BA stolz. Die Goldprüfung des Musikschulwerkes für Steirische Harmonika ist die höchste an der Musikschule erreichbare Qualifikation, die kürzlich an der Musikschule St. Peter-Freienstein stattfand.
Selbstbewusste Persönlichkeiten
Die Abschlussprüflinge waren im Alter von sieben bis 21 Jahren Schülerinnen und Schüler der Musikschule Mautern/Liesingtal und alle entwickelten sich in dieser Zeit durch viele öffentliche Auftritte und die jährliche Teilnahme an Wettbewerben zu selbstbewussten Persönlichkeiten.
Bei der Prüfungsveranstaltung, die sehr gut besucht war, überzeugten die Jungmusikerinnen und Jungmusiker das Publikum und die Prüfer. Alle vier Kandidaten erspielten sich einen „Ausgezeichneten Erfolg“. Die Urkunde und das steirische Musikschulabzeichen werden am 26. Juni von Landesrat Werner Amon, MBA in Krieglach verliehen.
Johanna Steinegger und Emanuel Anderle von der Musikschule Mautern im Liesingtal gewannen in Slowenien jeweils die Silberplakette.
BEGUNJE/MAUTERN. Für die 14-jährige Johanna Steinegger aus Kammern und den 18-jährigen Emanuel Anderle aus St. Stefan ob Leoben ging es am vergangenen Wochenende nach Begunje in Slowenien. Grund dafür war der 16. Internationale „Slavko Avsenik“ Harmonika-Wettbewerb, der von 21. bis 22. Jänner über die Bühne ging und junge Talente aus Nah und Fern anzog. Für die Nachwuchstalente der Musikschule Mautern im Liesingtal, die beide von Prof. Gottfried Hubmann unterrichtet werden, war die Teilnahme von einem großen Erfolg gekennzeichnet.
Zwei Silberplaketten
Die 14-jährige Johanna Steinegger erreichte von 100 möglichen Punkten 94 Punkte, der 18-jährige Emanuel Anderle wiederum erhielt 94,5 Punkte. Die beiden erspielten sich damit jeweils die „Silberplakette“. Insgesamt kämpften in Slowenien über 125 Teilnehmerinnen und Teilnehmer um den begehrten Avsenik Preis. Die Wertung vollzog eine Fachjury, bestehend aus Slavko Avsenik junior, Lorenz Pichler und Igor Podpecan.
Grafsiedlung 7
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